Haustüren aus Holz: Nachhaltig, charmant & zeitlos
Mit Haustüren aus Holz verleiht man seinem Eigenheim einen besonderen Charakter. Denn Holz ist nicht gleich Holz. Und je nachdem, wofür man sich entscheidet, macht man seine eigenen vier Wände zu einem echten Unikat. Doch Holztüren sehen nicht nur gut aus, sie sind stabil, sicher, verfügen über hervorragende Dämmeigenschaften und bestehen aus einem nachhaltigen Material.
Haustüren aus Holz: Alle Vorteile im Überblick
Holztüren bieten eine Vielzahl von Vorteilen, weshalb sie immer wieder gerne als Eingangstür für die Front gewählt werden. Erstens verleiht Holz jedem Haus einen natürlichen Charme und ist ein zeitlos elegantes Material. Da es viele verschiedene Holzarten gibt, hat man trotzdem ausreichend Möglichkeiten seine individuelle Ästhetik und seinen eigenen Stil zu finden. Zweitens haben Holztüren eine sehr gute Wärme- und Schalldämmung, die den Wohnkomfort verbessert und langfristig die Heizkosten reduzieren kann. Nicht zuletzt sind Eingangstüren aus Holz langlebig und können bei guter Pflege viele Jahre halten. Holz ist ein Naturmaterial und lässt sich umweltfreundlich entsorgen. Aus diesem Grund sind Türen aus Holz nachhaltig.
Wie sicher sind Holz-Haustüren und wie viel kosten sie?
Wer viel Wert darauf auf Einbruchschutz legt, der sollte beim Kauf der Tür darauf achten, dass sie der Prüfnorm entspricht. Einbruchsichere Türen werden dabei in sechs Widerstandsklassen kategorisiert. Dabei empfiehlt die Polizei für Privathaushalte Türen der Sicherheitsklassen. In diesem Bereich gibt es auch Eingangstüren aus Holz zu kaufen. Diese sind genauso sicher, wie Türen aus anderen Materialien in dieser Sicherheitsklasse. Die Preise für Haustüren aus Holz variieren stark und sind auch davon abhängig, ob noch eine alte Tür entsorgt werden muss. Generell lässt sich sagen, dass eine gut verarbeitete Holztür für den Eingang, bei der in Sachen Dämmung und Sicherheit keine Abstriche gemacht werden muss, einiges an Geld kostet. Darin ist jedoch noch nicht der Preis für Einbau enthalten. Da muss man nochmal mit zusätzlichen Kosten rechnen.
So pflegt man Haustüren aus Holz richtig
Holz ist ein wunderschönes Naturmaterial. Doch gerade, wenn es als Haustür eingesetzt wird, ist es zahlreichen Witterungseinflüssen ausgesetzt. Deshalb sollte man als Hausbesitzer besonders die beanspruchte Außenseite der Holztür regelmäßig warten und pflegen. Zuerst benötigt die Tür eine wetterfeste Grundierung auf der Außenseite. Diese sorgt dafür, dass Pilze und andere schädigende Organismen keine Chance haben, darauf zu siedeln. Diese Grundierung wird nach Einbau einmalig aufgetragen und muss dann alle fünf bis zehn Jahre erneuert werden. Der Türhersteller oder Schreiner gibt Tipps, welche Mittel für die entsprechende Holzart geeignet sind. Nach dem Winter sollte man die Tür gründlich auf Schäden überprüfen. Wenn man etwas findet, kann man die Holztür aushängen, abschleifen und mit einem Holzkitt reparieren. Anschließend gibt man wieder ein Holzschutzmittel auf, bevor Lasur oder Farbe darauf kommen.
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