Das Vorgehen beim Parkett renovieren lassen

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Durch den richtigen Bauunternehmer zum Haus der Träume

Ich freue mich, dass ihr auf meinen neuen Blog gestoßen seid und daran Interesse zeigt. Wer sich damit beschäftigt, sich ein eigenes Haus zu bauen, der hat viele Punkte im Vorfeld abzuklären. So ist es wichtig, dass man einen Bauunternehmer findet, mit dem man zusammen das Projekt zu einem erfolgreichen Ende bringt. Ich habe mich dafür entschieden, mein Leben in den eigenen vier Wänden zu verbringen. Damit das Haus auch genau meinen Wünschen und Vorstellungen entsprach, habe ich mich mit vielen Bauunternehmen in Verbindung gesetzt. Erst als ich einen Betrieb gefunden hatte, der individuell auf mich eingegangen ist, habe ich mich zum Bau entschieden. Damit auch ihr den richtigen Unternehmer findet, berichte ich hier über meine Erfahrungen.

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Das Vorgehen beim Parkett renovieren lassen

6 Mai 2021
 Kategorien: Bodenbelag, Blog


Ab einem bestimmten Zeitpunkt muss man das Parkett renovieren lassen. Denn obwohl Parkett als hochwertiger Bodenbelag bekannt ist und mit seiner überaus langen Lebensdauer punktet, kann im Lauf der Jahre die Renovierung unumgänglich sein. Dabei kann man die Renovierung entweder von einem Fachbetrieb vornehmen lassen oder es wird selbst Hand angelegt und der Parkettboden renoviert.

Welcher Parkettboden kann renoviert werden?

Inwiefern sich Parkett sanieren lässt ist häufig von unterschiedlichen Faktoren abhängig. Wenn es sich beispielsweise um massives Holz handelt, ist es möglich den Parkettboden ein oder mehrmals zu sanieren. Im Unterschied dazu kann ein Fertigparkett, welches nur über eine überaus dünne Nutzschicht verfügt, nur eine Renovierung durchmachen.

Von größerer Problematik sind dabei preisgünstige Fertigparkettböden, die infolge ihres günstigen Preises sich einer großen Beliebtheit erfreuen, allerdings nur über eine dünne Nutzschicht verfügen. Anstelle des massiven Holzes bildet ein HDF- oder MDF-Träger die benötigte Zwischenschicht. Die Höhe der Nutzschicht des Parketts muss daher vor einer Renovierung unbedingt überprüft werden. Empfehlenswert ist in diesem Zusammenhang die Überprüfung des Parkettbodens im Bereich der Heizkörperrohre und Randleisten, da dort der Querschnitt des Parketts gut sichtbar und zum Messen der Nutzschicht ideal. Insbesondere im Falle des Fertigparketts kann sich die genannte Nutzschicht auch optisch hervorheben.

Wie oft erfolgt der Abschliff eines Parkettbodens?

Da Massivholz-Parkett aus Vollholzmaterial besteht und daher zwischen acht und 22 Millimeter dick sein kann, ist es möglich das Parkett zwischen acht- und sechsmal abzuschleifen. Anschließend kann das abgeschliffene Parkett mit einer Schutzschicht überzogen werden. Wie bereits genannt ist bei Fertigparkett der Abschliff deutlich geringer, sodass maximal zwei Sanierungen empfohlen werden.

Bei einem Fertigparkett der über HDF- oder MDF-Träger verfügt ist von einem Abschliff des Parkettbodens abzusehen. Bei einem furnierten Fertigparkettboden kommt das Risiko hinzu, dass man den Boden durchschleift.

Das richtige Werkzeug bei einer Sanierung

Beim Parkett renovieren lassen werden unterschiedliche Werkzeuge eingesetzt. Dabei gehört zu den Hauptwerkzeugen die Parkettschleifmaschine, welche der Fachmann mitbringt. Ein weiteres essenzielles Werkzeug ist die kleine Handschleifmaschine, welche über unterschiedliche Aufsätze verfügt. Dank dieser Maschine können Schleifarbeiten auf an den Bodenrändern und -ecken durchgeführt werden. Ergänzend dazu bringt der Profi Schleifscheiben und -bänder mit, diese verfügen über verschiedene Körnungen und ermöglichen einen optimal Abschliff des Parketts.

Die Schutzschicht für das abgeschliffene Parkett

Wenn man das Parkett renovieren lassen möchte, wird nicht nur der Boden abgeschliffen, sondern auch mit einer Schutzschicht versehen. Diese schützende Schicht, aus Wachs, Lack oder Öl, dient als Versiegelung dem Schutz des renovierten Bodens. Bei Lack dauert allerdings die Aushärtung zwei Wochen, wohingegen bei Wachs und Öl der Parkettboden nach 24 Stunden wieder begehbar ist.

Hinzu kommt, dass bei Öl bzw. Wachs Beschädigungen, wie beispielsweise Kratzer, ohne größeren Aufwand ausgebessert werden können. Dabei muss die Wachsschicht allerdings regelmäßig aufgefrischt werden.