Schrankenanlagen – Verlässliche Zugangskontrolle mit starker Signalwirkung
Privatbesitz gehört vor unerwünschtem Zutritt geschützt! Ob es sich dabei um eine Einfahrt in die Tiefgarage oder den Hof eines Wohnblocks handelt oder um den Zugang zu einem gewerblichen Gebiet. Vertrauliche und private Bereiche werden daher öfter mittels Schrankenanlagen von zum Beispiel der AB Automatic GmbH & Co. KG geschützt. Aber auch Hot Spots wie Sicherheitszonen und Veranstaltungszentren lassen sich bestens organisieren. Die Schranke erweist sich somit als universelles Regelinstrument in der Zugangsberechtigung.
Kontrollierter Zugang und viel mehr
Schrankenanlagen erfüllen sehr viele Funktionen. Als Erstes steht die Assoziation der steuerbaren Zugangskontrolle im Raum. Für betriebsinterne Zwecke und befristete Freiraumkapazitäten erweist sie sich deshalb als sehr flexibel einsetzbar. Vor allem die automatisierten Anlagen schenken die Freiheit, nicht bei Wind und Wetter einen Mitarbeiter abstellen zu müssen. Zugunsten von Firma und Angestellten erfolgt die garantierte Zugangsermächtigung nach vorher festgelegten Rahmenbedingungen. Somit werden die Befugnisse auf eine verlässliche und vollkommen unkomplizierte Weise eingehalten. Anstatt unrechtens geparkte Autos abschleppen zu müssen, spart man sich durch die Schranken einerseits Geldausgaben und andererseits Zeitverlust und so manche Zornesfalte. Doch die Schrankensysteme bieten noch mehr: Sie sind einfach eine sichere Wegsperre im Sinne der Sicherheit. Aus diesem Grund erkennt man an den gewerblich genutzten Anlagen die universell bekannte Rot-Weiß-Färbung. Deshalb sind sie auf vielen Industriehöfen und Produktionsgeländen gern genutzte Hilfsmittel. Schrankenanlagen lassen sich ebenso anpassen und upgraden. Barkenhöhe oder zusätzliche Gitternetze – auch verschiedene Öffnungsprinzipien – gestatten eine individuelle Nutzung.
Für jeden Anlass die passende Schranke
Hinsichtlich der Integration einer Schrankenanlage in ein lokales Gebiet steht eine bunte Auswahl funktionaler Schranken zur Verfügung. Zum einen unterscheiden sie sich in elektrische und manuelle Schranken. Und gerade bei regem Verkehr auf dem Betriebsgelände kann eine Handschranke durchaus nützlich sein. Hierbei fungiert sie primär als visuelles Bild des Durchfahrtsverbots. Zusätzlich wird der hier umgebende Platz in der Regel stets frei und nicht zugeparkt sein. Auf engen Passagen zwischen Industriehallen kann sich dies somit als doppelt hilfreich erweisen. Zudem stehen diese Art Schranken auch oft auf kleinen Zugangspassagen in der Landschaft. Wahrscheinlich sind sie bekannt von Waldwegen, die ab einem bestimmten Punkt für den Automobilverkehr verboten sind – es sei denn der Forstwirt oder Bauer muss mit Traktor und anderem Gefährt hindurch. Manchmal finden hierfür auch Drehschranken Verwendung. Aber auch Exemplare mit Gasdruckfeder oder Gegengewicht stehen parat. Zudem ist in manchen Arealen der Zugang nur mit Akkreditierung gestattet. Fast einem VIP im jeweiligen Gebiet gleichend, erhält man vom Arbeitgeber, Vermieter oder anderen Verantwortlichen eine entsprechende Zugangserlaubnis. Meist wird dies dank einer Chipkarte realisiert, welche von der automatisierten Schranke als spezifische Einstufung erkannt wird. Vollautomatisierte Schrankenanlagen ermöglichen außerdem optional den bezahlten Zugang zu einem Areal. Oft wird dies an Parkplätzen oder in Tiefgaragen genutzt. Die Einsparung eines undankbaren Jobs für das Einkassieren der Parkgebühren übernimmt der Automat nun selbst.